Vom 10. bis 12. Oktober 2023 stehen die Personalvertretungswahl und die Gewerkschaftswahl in der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten, Landesgruppe Vorarlberg, an. Franz Mähr, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten isterneut Spitzenkandidat für die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG – Liste 1 ). Er erhofft sich auch dieses Mal eine hohe Wahlbeteiligung und breite Unterstützung durch die Post, Telekom und Postbus-Bediensteten.
Franz Mähr kann eine äußerst positive Arbeitsbilanz über die vergangene Funktionsperiode ziehen: „Unser Einsatz wird ganz offensichtlich von den Kolleginnen und Kollegen geschätzt. Denn, im Unterschied zu anderen Bundesländern, konnten wir in Vorarlberg einen Zuwachs an neuen Gewerkschaftsmitgliedern erreichen. Trotz des schmerzlichen Rückgangs an Beschäftigten in den letzten 5 Jahren konnten wir unseren Mitgliederstand halten und zum Teil ausbauen.“
Wie wichtig und notwendig eine starke Gewerkschaftsbewegung ist, hätten die letzten Monate in allen Bereichen der Post gezeigt, so der Landesvorsitzende weiter. „Unser Arbeitgeber weiß, dass wir als aktive Vertretung der Kolleginnen und Kollegen große Wertschätzung und absolutes Vertrauen genießen. Das erleichtert unsere Arbeit zwar, aber wir müssen nach wie vor dicke Bretter bohren.“
Mähr betont die kontinuierliche Unterstützung der Gewerkschaft für alle aktiven Mitarbeiter:innen - egal ob in der Post, Telekom oder beim Postbus. Doch nicht nur die aktiven Kolleg:innen stehen im Fokus der Gewerkschaft. Auch die Pensionist:innen hätten das Recht, dass ihre Interessen gewahrt bleiben. Wie sehr, zeige die beispiellose Pensionsanpassung von 9,7 Prozent, die höchste Steigerung seit Jahrzehnten, welche im kommenden Jahr in Kraft trete.
Sollte er erneut das Vertrauen der Kolleginnen und Kollegen erhalten, will er sich – wie in den vergangenen Jahren – mit Herzblut den Anliegen der Beschäftigten widmen. Mähr: „Ich bin ein Vermittler und Problemlöser und stehe jederzeit bereit. Es gilt das Motto: Keine Herausforderung zu groß, kein Anliegen zu gering. Auf mich und mein Team kann man sich zu 100 Prozent verlassen.“
Wahlen bei Post, Bus und Telekom
